Bgm. Trefke erläutert, auch anhand einer Karte per Beamer, was im AS besprochen wurde. Der AS hat sich den Alten Kirchweg persönlich vor Ort angeschaut und ist zu dem Schluss gekommen, diesen zu sanieren und verkehrsberuhigende Maßnahmen vorzunehmen. Der KV für die Sanierung liegt vor und beträgt 138.000,--€. Im HH sind 150.000,--€ eingestellt worden.

RH Blödorn fragt, ob das ein KV von vor 5 Jahren ist oder ein neuer KV? Ausserdem möchte er wissen, ob die SG Kapazitäten für die Ausführungen frei hat.

Bgm. Trefke erklärt, dass dies ein neuer KV ist und die SG Unterstützung für die Ausschreibung zugesagt hat.

RH Hoops erinnert daran, dass ja gerade die Verlegung von Glasfaserkabel in der Gemeinde läuft und möchte wissen, ob bei den Bauarbeiten am Alten Kirchweg dann gleich ein Leerrohr verlegt werden kann.

Bgm. Trefke ist der Meinung, dass das Glasfaserkabel besser im vorhandenen Seitenraum verlegt werden könne.

Weiter erklärt Bgm. Trefke, dass für diese Sanierung keine Anliegerbeiträge erhoben werden.

Die Regenwasserproblemetik wurde mit dem betroffenen Anlieger (Einmündung Kastanienweg) besprochen und der Planer wird dies mit aufnehmen.

RF Unthan möchte wissen, ob die Verkehrsberuhigung wie in der Bahnhofstr. erfolgen soll.

Bgm. Trefke erklärt, dass dort 3 Straßen einmünden und der Planer die Verkehrsberuhigung ebenfalls mit planen soll. Dann kann ich Detail mit den jeweiligen Anliegern gesproch werden.

RF Cordes erinnert daran, dass vielleicht die Möglichkeit für Fußgänger und Radfahrer geschaffen wird, an den verkehrsberuhigten Maßnahmen vorbei zu gehen/fahren. Sie meint das dies so ähnlich wie am Ronolulu in Rotenburg geplant werden könnte.

Bgm. Trefke nimmt das gerne mit auf, bei seinem Treffen mit dem Planer Herrn Seidel am 01.03.2023. 

Abstimmungsergebnis:

Beschluss:

Der Rat der Gemeinde Bötersen beauftragt die Verwaltung, Herrn Seidel mit der Planungsvorbereitung zur kompletten Oberflächensanierung einschließlich der Pflasterflächen des Alten Kirchweg zu beauftragen und die entsprechenden Ausschreibungen vorzubereiten und über die Samtgemeinde durchzuführen. Dieser soll in voller Breite mit Asphalt und mit Verkehrsberuhigungsmaßnahmen ausgeführt werden. Die Anzahl der Verschwenkungen ist durch den Planer zu bemessen.
Parallel muss (mit dem Anwohner Scheunemann) geklärt werden, wie mit dem anfallenden Regenwasser im Bereich der Kastanienstr. verfahren werden soll.