GD Bahrenburg informiert, dass der Bauhof die vorliegende Variante praktikabel findet. Er deckt die rechtlichen Anforderung ab, ist kostengünstiger und erweiterbar sowohl im Büro- als auch im Hallenbereich.

Rm. Helms erkundigt sich nach dem Sachstand der Schnittstellenoptimierung und nach den Zukunftsaussichten des Bauhofes.

GD Bahrenburg teilt mit, dass der Bauhof der Gemeinde Sottrum eigenständig bleibt und nicht mit den Bauhöfen der Mitgliedsgemeinden zusammengelegt wird. Weiterhin berichtet er, dass aus dem Prozess  „Sottrum 2030“ davon auszugehen ist, dass die Aufgaben des Bauhofs wachsen werden.

Rm. Dr. Paar erkundigt sich, ob der Auftrag, der im Verwaltungsausschuss zwecks der „Unisex-Toiletten“ gestellt wurde, bereits geprüft wurde.

GD Bahrenburg teilt mit, dass dies geprüft wird, wenn die Variante beschlossen ist und das Architektenbüro beauftragt wurde.

Rm. Zack stellt fest, dass es aus seiner Sicht keine Sparversion ist. Das Bauhofkonzept aus dem Jahr 2018 lässt eine Mitarbeitendenzahl von 10 Vollzeitstellen bei einer Einwohnerzahl bis 8.000 Personen erwarten. Auch dies ist durch die jetzige Variante abgedeckt.

Auf Nachfrage von Rm. Plaschke erläutert GD Bahrenburg, dass z.B. die Entscheidung über die Installation einer PV-Anlage erst mit der TGA-Planung vorbereitet werden wird. Dies ist jetzt noch völlig offen.

Abstimmungsergebnis:

Beschluss:

Der Rat der Gemeinde Sottrum beschließt die Erweiterung des Bauhofs wie in Variante 4.5 dargestellt.