• Beerboomsfeld: Endausbau der Straße wurde erfragt? Ausschreibung wurde im Januar erteilt. Problem der Oberflächenentwässerung wurde auaführlich problematisiert. Es kam in der starken Regenperiode Okt. 23-Febr/März 24 zu Überlauf des Rückhaltebeckens, ein Neubau (Anwohnerin äußerte sich betroffen dazu) stand im Wasser, Erdgeschoßwände sanierungsbedürftig. Wasser auf dem Grundstück ließ sich nicht versickern oder abführen. Eine Überprüfung der Entwässerung steht an, das Planungsbüro ist mit der neuen Überprüfung beauftragt. Grundstückshöhe im Niveau zur Baustraße muß bei der Neubauhöhe einberechnet werden. Welche Standpunkte/Technik zur Entwässerung es gibt, ergeben sich im Zusammenhang des Bodengutachtens. Mehrere Grundstücke hatten mit den Wassermassen zu kämpfen, der Fall der vernassten Grundplatte/Wände sei bedauerlich, mehrfach wurden schon Hilfen durch Abtransport (div. Güllefässer) organisiert.

• Die Baustraße wird gepflastert, der jetztige Teerbelag aufgenommen.

• Freihalten der Gräben, Wurzeln verhindern Ablauf (Heidort, Ohl), Wasser zwischen den Häusern, Zulauf der Rohre freihalten.

• Umwelttag in Taaken soll stattfinden.

• Asphaltmaschine?, diverse Stellen, Stuckenborsteler Str., Im Dorfe, Heidort usw.; der „Patscher“ soll noch einmal die Stellen abfahren.

• Nutzungsordnung: 40€ für Partynutzung der Turnhalle in Taaken ist zu wenig, Mehrkosten bei der Küchennutzung. Hallennutzung ausschließlich nur mit Übungsleiter, keine wilde Gerätenutzung, „Prüfung der Nutzung“ und Ausschließen der Haftung bei Unfällen.

• Vermietung einschließlich Kaution?, sei zu prüfen, bislang seien keine nennenswerten Schäden zu verzeichnen gewesen.

• DGH Clüversborstel: Räumlichkeiten lassen zu wünschen übrig, derzeit gäbe es keine Betreuung.

• Beschwerde der Eltern zum Spielkreis wegen fehlender Vertretung bei Öffnungszeiten: Martina Wahlers sei zur REHA. Meldung kam: Öffnung erst ab 8.00 Uhr statt 7.30 Uhr für Montags früh, so hatten die auf Arbeit angewiesenen Eltern keinen Spielraum, sich bei den Arbeitgebern/Kunden/Patienten zu melden. Eine Meldung kam So. Abend 21.30 Uhr, da kann keiner mehr umplanen. Unwillig wurde Taaken als Stiefkind von Reeßum bezeichnet. „Krankmeldungen in Reeßum ließen keine Aushilfsaktionen zu. Ausfälle sollen vermieden werden, Vertretungen mit einbezogen (K. Müller, E. Meyer), zu späte Meldungen vermeiden, Priorität sei die Aufrechterhaltung des Betriebes.