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Auszug - Anfragen und Anregungen der Ratsmitglieder
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Wortprotokoll |
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1. Rm. Klee teilt mit, dass Herr Klaus Ruth neuer Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN ist.
2. Rm. Brandt fragt nach dem Sachstand bezüglich der Dorferneueurng in Stuckenborstel. .
GD Bischof informiert, dass ein projektbezogener Verlängerungsantrag für die Mühlenstraße gestellt wurde. Derzeit wartet die Gemeinde auf eine Antwort. In der nächsten Sitzung des Verwaltungsausschusses sowie der Dorferneuerungsgruppe wird er dann über den Sachstand berichten.
3. Rm. Brandt fragt nach, ob die Reeßumer Straße bereits abgenommen wurde.
GD Bischof teilt mit, dass die Abnahme erfolgt ist. Im Abnahmeprotokoll sind Mängel aufgeführt.
4. Rm. Brandt erkundigt sich nach dem Abrechnungsverfahren bei der Neubauer Heide.
GD Bischof teilt mit, dass sich dies in der Vorbereitung befindet.
Bgm. Krahn ergänzt, dass eine Umsetzung so schnell wie möglich erfolgen soll.
5. Rm. Ruth erkundigt sich, warum die Aufstellung eines Radwegekatasters nicht auf die Tagesordnung der Sitzung des Auschusses für Wirtschaft und Verkehr am 19.01.2015 genommen wurde.
GD Bischof teilt mit, dass dieser Punkt in der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr am 04.05.2015 auf die Tagesordnung kommen wird. Die Vorgehensweise ist mit dem Vorsitzenden des Ausschusses, Herrn Winde, abgesprochen.
6. Rm. Gässler weist darauf hin, dass in der Neubauer Heide vor den Grundstücken von Jan-Uwe und Lühr Klee Steine aufgestellt werden sollten. Die Seitenränder, gerade im Kurvenbereich vor dem Grundstück von Jan-Uwe Klee werden häufig überfahren.
7. Rm. Gässler weist darauf hin, dass in der Neubauer Heide, aus Richtung Sottrum kommend am Glockenturm vorbeifahrend ein dunkles Loch durch unzureichende Beleuchtung entstanden ist. Er schlägt vor, den Beleuchtungskopf einer Straßenlampe anders auszurichten. Vielleicht kann hierdurch schon die unzureichende Beleuchtung in diesem Bereich behoben werden.
Bgm. Krahn sagt zu, diesen Bereich in Augenschein zu nehmen.
8. Rm. Gässler ist der Ansicht, dass der Gulli im Einfahrtsbereich der Reeßumer Straße ein zu kleines Fassungsvermögen aufweist. Hierdurch überflutet immer wieder der Fußweg. Dies ist in der Vergangenheit nicht so gewesen.