Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

NRM Pals, Schulleiter des Gymnasiums, teilt mit, dass der Neubau mit Möblierung geplant wurde. Der vollständige Abschluss wird noch etwas Zeit brauchen, aber die Zusammenarbeit verläuft erfreulich.

Vorsitzender Hollmann sieht dringenden Handlungsbedarf an der Schule an der Wieste.

Beschädigte Toiletten und Türen sollten erneuert werden, er hält den Zustand unwürdig für eine Schule.

AM Dr. Paar schlägt vor, eine Prioritätenliste für 2023 aufzustellen.

SGBgm Bahrenburg teilt mit, dass große Maßnahmen vor Aufstellung des Schulentwicklungsplans keinen Sinn machen. Es soll nicht zu einem vollständigen Stillstand kommen, aber große, kostenintensive, bauliche Dinge sollten vertagt werden.

Schülervertreterin Frau Dawidow berichtet über Wünsche und Fragen seitens der Schülerschaft des Gymnasiums:

- Es fehlen Parkplätze. (SGBgm Bahrenburg teilt mit, dass seitens des Landkreises keine

  Genehmigung erteilt wurde. Die Mindestanzahl ist vorhanden.)

- Der vorhandene Aufzug ist für Inklusionskinder und deren Begleitperson zu klein.

  (SGBgm Bahrenburg: Dieses Problem ist der Verwaltung bekannt. Der Aufzug ist grundsätzlich groß genug, in einem Fall mit Spezialrollstuhl leider nicht.)

- Die Räume sind zu klein, die Flure zu groß. (SGBgm Bahrenburg: Die Größe der Flure ist

  den Brandschutzvorgaben geschuldet. Die Größe der Räume sind mit der Schule abgestimmt

  worden)

- Die Flure sollten mit Möbeln für die Klassen 10-13 ausstatten.

  (SGBgm Bahrenburg: Die Möblierung kann von der Schule beantragt werden.)

- Warum sind die Fenster des Neubaus vergittert, die des Altbaus nicht? (SGBgm Bahren-

  burg: Die Vergitterung sind installiert worden, damit die Fenster zu Kühlungszwecken

  nachts geöffnet bleiben können.)

- Die Schülerschaft bittet um Kostenerstattung für Hygieneprodukte.

  (SGBgm Bahrenburg: Bewirtschaftungskosten können aus laufenden Haushaltsmitteln

  bezahlt werden. AM Heinrich teilt mit, dass der Landkreis Boxen mit Hygieneprodukten zur

  Verfügung stellt, die dort abgeholt werden können.)

Für die Schülerschaft der OBS teilt Frau Dawidow mit:

- Die Digitalisierung der Schule ist verbesserungsbedürftig. Die Computerräume sind veraltet

   und es sind nicht genügend IPads vorhanden. (Schulleiter Barth entgegnet, dass sich die

  OBS zwar noch nicht auf dem Niveau des Gymnasiums befindet, sich aber schon deutlich

  verbessert hat und seiner Meinung nach genügend IPads zur Verfügung stehen.)